752 Tage und 56 000 Kilometer durch Südamerika – ein außergewöhnlicher, großartiger Reisebericht.
Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, klettern hinab in die Silberminen Boliviens und besuchen die Mennoniten in Paraguay. Sie couchsurfen durch Studenten-WGs, teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung und den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Sie schließen Freundschaften mit LKW-Fahrern und tauchen mit Seelöwen vor Galapagos. Erst nach zwei Jahren und 246 Mitfahrgelegenheiten können sie sich von diesem fernen Kontinent lösen.
Rochssare Neromand-Soma: „Aufgewachsen bin ich in Bremen, ein Kind der Stadt. Nach meinem Studium in Münster und Essen war ich mit meinem Freund Morten Hübbe per Anhalter in Südamerika unterwegs. Dabei sind wir kreuz und quer von Feuerland bis an die Karibikstrände Kolumbiens und Venezuelas gereist und haben alle Länder des Kontinents besucht. Vor allem der Kontakt mit den Einheimischen, die Gastfreundschaft und Lebensfreude der Menschen hat uns nachhaltig geprägt. Jetzt haben wir in der National Geographic Reihe des Piper Verlages unsere Erlebnisse und Eindrücke der Reise als Buch veröffentlicht. Herausgekommen ist eine unterhaltsame Reiselektüre über einen vielschichtigen und faszinierenden Kontinent.“
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